Welche Kappenpilze sind röhrenförmig: Fotos, Namen und Beschreibungen von essbaren und giftigen Arten

Alle Kappenpilze werden in röhrenförmige und lamellare Pilze eingeteilt. Als Beispiel für Röhrenpilze können wir bekannte Arten wie Steinpilz, Zunderpilz, Eiche, Schwungräder, Steinpilz, Espe und viele andere anführen. In der Regel wird bei den meisten Sorten von Röhrenpilzen das Fruchtfleisch blau, dies hat jedoch keinerlei Einfluss auf den Geschmack.

Röhrenpilze wachsen auf Bäumen und Totholz

Lackierte Polypore (Ganoderma lucidum).

Familie: Ganodermaceae (Ganodermataceae)

Saison: Juli - November

Wachstum: in Gruppen

Beschreibung:

Das Bein ist seitlich, uneben und sehr dicht.

Das Hymenophor ist ockerfarben und besteht aus kurzen Röhrchen mit kleinen abgerundeten Poren.

Die Kappe ist flach, glänzend, uneben, die Oberfläche der Kappe besteht aus konzentrischen Wachstumsringen in verschiedenen Farbtönen.

Das Fruchtfleisch ist holzig, ockerfarben.

Dieser röhrenförmige Pilz ist ungenießbar; verwendet, um eine Reihe von Krankheiten zu behandeln.

Ökologie und Verbreitung:

Es ist ein röhrenförmiger Pilz, der auf der Basis geschwächter und sterbender Bäume sowie auf Laubbäumen wächst. In Russland ist es in den Gebieten Stawropol und Krasnodar im Nordkaukasus verbreitet.

Zweijähriger Trockenwurm (Coltricia perennis).

Familie: Hymenocheten (Hymenochaetaceae)

Saison: Anfang Juli - November

Wachstum: in Gruppen

Die Kappe ist trocken, ledrig, mit goldbraunen oder ziegelroten konzentrischen Kreisen. Die röhrenförmige Schicht ist leicht absteigend, feinporig, bräunlich.

Das Bein ist verengt, oft mit einem Knoten, samtig, matt, braun.

Das Fruchtfleisch ist ledrig, braun, rostig.

Ungenießbar.

Ökologie und Verbreitung:

Wächst in Nadel- und Mischwäldern, oft auf sandigen Böden, in Bränden.

Kastanienzunderpilz (Polyporus badius).

Familie: Polyporös (Polyporaceae)

Saison: Mitte Juni - November

Wachstum: in Gruppen

Beschreibung:

Das Fleisch ist ledrig, sehr dicht, weißlich. Der Rand der Kappe ist uneben und wellig.

Der Stiel ist zentral oder exzentrisch, zur Basis hin stark verengt, hart, weißlich, halb von einer dunklen samtigen Zone begrenzt.

Die Kappe ist trichterförmig, dünn, hellocker, gelbbraun oder rotbraun. Die röhrenförmige Schicht ist sehr fein porös und fällt bis zum Stiel ab, weiß oder creme, wird beim Drücken gelb.

Ungenießbar wegen seines festen Fruchtfleisches.

Sehen Sie auf dem Foto, wie dieser röhrenförmige Pilz aussieht:

Ökologie und Verbreitung:

Es wächst auf Stümpfen, im Wald, in Parks, auf Laubbäumen (Birke, Eiche, Erle, Linde). Selten wächst dieser röhrenförmige Pilz auf lebenden Bäumen. Bevorzugt feuchte Orte. Es ist häufig und reichlich vorhanden.

Als nächstes sehen Sie die Fotos und Namen der Röhrenpilze, die auf dem Schnitt blau werden.

Röhrenpilze, die beim Schneiden blau werden

Schöner Steinpilz (Boletus calopus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juli - Oktober

Wachstum: einzeln oder in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Die Kappe ist halbkugelförmig, später konvex. Die Haut ist matt, trocken, braun-braun. Die röhrenförmige Schicht ist gelb, die Poren sind gerundet, klein und werden beim Drücken blau.

Das Fleisch ist weißlich oder hellcremefarben, an einigen Stellen wird es auf dem Schnitt blau und hat einen bitteren Geschmack.

Das Bein ist zuerst tonnenförmig, dann keulenförmig, die Farbe oben ist zitronengelb mit einem weißen Netz, in der Mitte ist es karminrot mit einem roten Netz, darunter ist es bräunlichrot.

Ungenießbar wegen unangenehmen bitteren Geschmacks.

Ökologie und Verbreitung:

Wächst in Nadel-, Eichen- und Laubwäldern. Bevorzugt saure sandige Böden. In Europa und im Süden des europäischen Teils Russlands verbreitet.

Gefleckte Eiche (Boletus luridiformis).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Mitte Mai - Oktober

Wachstum: einzeln oder in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Die Haut ist samtig, matt, gelegentlich schleimig, bräunlichbraun, verdunkelt oder schwärzt beim Drücken. Die Kappe ist halbkugelförmig, später kissenförmig.

Das Fleisch ist gelblich, färbt sich im Schnitt schnell blau, im Stiel bräunlich. Die Tubuli sind gelb-oliv, die Poren sind gerundet, klein, gelb, später rot, beim Pressen blau.

Der Stiel ist tonnenförmig, später klaviert, gelb-rot, ohne retikuläres Muster, mit roten Schuppen.

Bedingt essbarer Pilz. Frisch (nach dem Vorkochen) oder getrocknet verwendet.

Ökologie und Verbreitung:

Ein röhrenförmiger Pilz namens gesprenkelte Eiche bildet Mykorrhiza mit Buche, Eiche, Fichte, Tanne. Wächst in Wäldern und sumpfigen Gebieten, zwischen Moosen, bevorzugt saure Böden. In Russland kommt es im Kaukasus, in Ostsibirien, seltener im europäischen Teil und in Westsibirien vor.

Olivbraune Eiche (Boletus luridus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juli - September

Wachstum: einzeln oder in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Das Fleisch ist gelblich, dicht, an der Basis des Beins rötlich, wird am Schnitt blau und dann braun. Die Haut ist samtig, schleimig bei feuchtem Wetter, die Farbe variiert von hellbraungelb, verdunkelt sich bei Berührung.

Die Kappe dieses röhrenförmigen Pilzes ist halbkugelförmig oder konvex, selten flach. Die Röhrchen sind frei, gelb, später grünlich; Die Poren sind rund, sehr klein, rötlich und werden beim Drücken blau.

Das Bein ist clavate, gelb-orange, mit einem konvexen bräunlich-roten Netzmuster.

Bedingt essbarer Pilz. Feucht oder unzureichend gekocht kann zu Vergiftungen führen.

Ökologie und Verbreitung:

Wächst in Laub- und Mischwäldern auf kalkhaltigen Böden, hauptsächlich in hellen, von den Sonnenorten gut erwärmten. In Europa verbreitet, im Kaukasus, selten in Westsibirien und im Süden des Fernen Ostens.

Polnischer Pilz (Boletus badius).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juni - November

Wachstum: einzeln oder in seltenen Gruppen

Beschreibung:

Die Kappe der jungen Pilze ist halbkreisförmig, später - kissenförmig.

Der Stiel ist faserig, braun oder gelb mit rotbraunen Fasern, oben und unten heller.

Das Fruchtfleisch ist fest, gelblich; am Schnitt leicht blau, dann in der Kappe wieder heller, im Stiel braun. Die Tubuli werden beim Pressen blau. Die Haut ist braun, löst sich nicht, fühlt sich glatt an, bei nassem Wetter leicht klebrig. Röhrenschicht mit einer kleinen Kerbe am Stiel, gelblich an den Stümpfen.

Schöner Speisepilz.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Kiefer, seltener mit anderen Arten. Dies ist ein röhrenförmiger Pilz, der in Nadelwäldern wächst, seltener in Laubwäldern, häufiger auf sandigen Böden, manchmal auf den Stämmen.

Steinpilz (Boletus appendiculatus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juni - September

Wachstum: einzeln oder in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Die Haut ist dünn, golden oder rotbraun, Filz, die Kappe ist konvex mit leicht gebogenen Rändern

Das Fruchtfleisch ist dicht, hellgelb, färbt sich im Schnitt blau und hat ein angenehmes Aroma.

Die Basis des Beins ist konisch spitz. Das Bein ist leicht und mit einem Netzmuster bedeckt. Die am Zahn haftende röhrenförmige Schicht, 1 bis 2,5 cm dick, leuchtend zitronengelb, wird beim Drücken blau

Köstlicher Speisepilz.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Laubbäumen. Es wächst in Laub- und Mischwäldern, meist unter Eichen, Hainbuchen und Buchen, in den Bergen zwischen Tannen. Bevorzugt kalkhaltige Böden. Verteilt in Regionen mit warmem gemäßigtem Klima.

Gebrochenes Schwungrad (Boletus pascuus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juli - September

Wachstum: in Gruppen

Beschreibung:

Die Kappe ist konvex oder kissenförmig, rissiges Netz. Die Haut ist trocken, matt, die Farbe ist burgunderrot bis braun. Die röhrenförmige Schicht ist großporig, haftet am Bein, die Röhren sind gelb und werden beim Drücken blau.

Das Bein ist klaviert, glatt, oben feinschuppig, unten hellgelb, rot.

Das Fleisch ist weißlich oder gelblich, an der Basis des Stiels und unter der Haut der Kappe rötlich, am Schnitt intensiv blau.

Der Pilz ist essbar, gilt aber als mittelmäßig. Es ist besser, junge Pilze zu sammeln. Erfordert vorläufiges Kochen.

Ökologie und Verbreitung:

Es wächst in Laub- und Mischwäldern und manchmal in Nadelwäldern auf gut gelösten sauren Böden. Bildet Mykorrhiza mit Laubbäumen (oft mit Buche).

Rotes Schwungrad (Boletus rubellus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juli - September

Wachstum: in Gruppen und einzeln

Beschreibung:

Der Stiel ist fest, faserig, die Farbe unter der Kappe ist gelb, näher an der Basis ist er rötlich oder rotbraun mit kleinen Schuppen.

Die Haut ist tiefrot, kann nicht entfernt werden, reife Pilze sind leicht rissig.

Die Kappe ist anfangs kissenkonvex, bei reifen Pilzen wird sie manchmal gerade. Die röhrenförmige Schicht der Kappe ist gelb und färbt sich beim Drücken langsam blau. wird in reifen Pilzen bräunlich.

Das Fruchtfleisch ist dicht, gelblich und wird in der Pause blau

Essbarer Röhrenpilz, hat einen angenehmen Geruch, geschmacklosen Geschmack. Es ist oft wurmig.

Ökologie und Verbreitung:

Wächst in Laub- und Mischwäldern zwischen niedrigem Gras oder Moos. Er bevorzugt besonders Eichenhaine. In Europa und Fernost vertrieben. Es ist selten.

Grünes Schwungrad (Boletus subtomentosus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Mai - Oktober

Wachstum: in Gruppen und einzeln

Beschreibung:

Die Kappe ist kissenförmig, samtig, grau oder olivbraun oder rotbraun.

Das Fleisch ist locker in der Kappe, faserig im Stiel, weißlich-gelblich, intensiv blau im Schnitt. Die röhrenförmige Schicht ist großporig, anhaftend, gelblich, später konvex, ockergelb, beim Pressen intensiv blau.

Der Stiel ist glatt, faserig mit einem dunkelbraunen Netz.

Essbarer Pilz. Es wird normalerweise frisch zubereitet verwendet. Beim Trocknen wird es schwarz.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Nadel- und Laubbäumen. Wächst in einer Vielzahl von Wäldern, oft auf Lichtungen, Straßenrändern. Manchmal auf Ameisenhaufen gefunden. In Russland ist es weit verbreitet.

Satanischer Pilz (Boletus satanas).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juni - September

Wachstum: in Gruppen und einzeln

Beschreibung:

Der Hut ist trocken, weißlich oder grau.

Das Fleisch ist weiß oder gelblich, mäßig blau im Schnitt, hat einen unangenehmen Geruch. Die Tubuli sind gelblich, die Poren sind klein, gelblich, später gerötet, wenn sie gedrückt werden, werden sie blau.

Das Bein ist anfangs eiförmig oder kugelförmig, tonnenförmig oder repiform, nach oben verengt, dicht, rot, oben gelblich, bedeckt mit einem retikulären Muster mit abgerundeten Zellen.

In seiner rohen Form ist dieser röhrenförmige Pilz hochgiftig und verursacht schwere Störungen des Verdauungssystems.

Ökologie und Verbreitung:

Wächst in leichten Laubwäldern, hauptsächlich auf kalkhaltigen Böden. Bildet Mykorrhiza mit Eiche, Buche, Hainbuche, Hasel, Linde. In Russland befindet es sich im Süden des europäischen Teils, im Kaukasus, im Süden der Region Primorsky.

Roter Steinpilz (Leccinum aurantiacum).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juni - Oktober

Wachstum: einzeln und in Gruppenfamilien

Beschreibung:

Die Kappe ist kissenförmig und lässt sich leicht vom Stiel lösen.

Das Fruchtfleisch ist fleischig, dicht, weiß, wird beim Schnitt schnell blau und dann schwarz.

Die Haut ist rot, orange oder bräunlichrot, kann nicht entfernt werden.

Die Kappe junger Pilze ist halbkugelförmig mit einer Kante, die fest an den Stiel gedrückt wird.

Das Bein ist fest, grauweiß, mit faserigen Längsschuppen bedeckt. Freie röhrenförmige Schicht, 1-3 cm dick mit kleinen eckig gerundeten Poren, weiß, dann bräunlichgrau, verdunkelt sich bei Berührung

Einer der besten Speisepilze. Es wird frisch (gekocht und gebraten), getrocknet und eingelegt zum Beizen verwendet. Es wird normalerweise während der Verarbeitung dunkler.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit verschiedenen Laubbaumarten. Es kommt in Laub- und Mischwäldern unter jungen Bäumen, in kleinen Laubwäldern, auf Lichtungen und entlang von Waldwegen im Gras vor. In trockenen Sommern erscheint es in feuchten Espenwäldern mit hohen Stämmen. Verteilt in der Waldzone Eurasiens, gefunden in der Tundra unter Zwergbirken. Saisonalität. Die erste Schicht ("Ährchen") - erscheint von Ende Juni bis zu den ersten Julitagen nicht reichlich; die zweite Schicht - ("Stoppeln") - Mitte Juli; der dritte ("laubabwerfend") - von Mitte August bis Mitte September.

Buntes Buttergericht (Suillus variegatus).

Familie: Ölig (Suillaceae)

Saison: Juli - Oktober

Wachstum: in Gruppen und einzeln

Beschreibung:

Das Bein ist glatt, gelb, unten rötlich gefärbt.

Haut mit faserigen Schuppen, schlecht von der Kappe getrennt, Farbe - von oliv bis braunrot und hellocker.

Der Hut in der Jugend ist konvex mit einer gekräuselten Kante.

Das Fruchtfleisch ist gelblich, färbt sich im Schnitt blau und riecht nach Tannennadeln.

Am Bein befestigte röhrenförmige Schicht, Gelbtöne, braune Poren, klein, gerundet.

Essbarer Pilz. Frisch verwendet (nach dem Kochen), eingelegt, gesalzen. Während der Wärmebehandlung wird es dunkel.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Kiefer. Wächst auf sandigen (seltener steinigen) Böden aus Nadel- (hauptsächlich Kiefern-) oder Mischwäldern, oft mit Heidekraut.

Pilze mit festem Körper.

Unten finden Sie ein Foto und eine Beschreibung von Röhrenpilzen mit konvexen Kappen:

Röhrenpilze mit prall gefüllten Kappen

Weißer Pilz (Boletus edulis).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Mitte Juni - Mitte Oktober

Wachstum: im Sommer - einzeln, im Herbst - in einer Gruppe, Familie

Beschreibung:

Die Haut haftet an Farbe, von rotbraun bis fast weiß, wird mit zunehmendem Alter dunkler. Die Oberfläche des Beins ist weißlich, bräunlich, manchmal rötlich, normalerweise mit einem Netz hellerer Venen bedeckt.

Der Stiel ist massiv, tonnenförmig oder klaviert, erstreckt sich mit dem Alter. Röhrenförmige Schicht mit einer tiefen Kerbe in der Nähe des Stiels, leicht vom Kappenbrei zu trennen, leicht, 1-4 cm dick, Poren sind klein, gerundet.

Die Kappe ist konvex, bei alten Pilzen flach konvex, selten verteilt. Die Oberfläche ist glatt oder faltig.

Das Fleisch ist stark, saftig-fleischig, faserig in alten Exemplaren, weiß in einem jungen Pilz, wird mit dem Alter gelb.

Es gilt als einer der besten Speisepilze. Es ist kein Vorkochen erforderlich. Es wird frisch im ersten (ergibt eine leichte, transparente Brühe) und zweiten Gang verwendet, getrocknet (sehr aromatisch), Eis, gesalzen und eingelegt.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Fichte, Kiefer, Birke, Eiche. Wächst in Laub-, Nadel- und Mischwäldern. Mag keine feuchten Orte. Im Sommer kommt es in jungen Wäldern und Pflanzungen vor, im Herbst - tiefer im Wald, in der Nähe alter Bäume, entlang von Wegen und verlassenen Straßen. Während der Saison werden drei Fruchtschichten unterschieden: Ende Juni (Ährchen sind selten und einzeln), Mitte Juli (Stoppeln - eine produktive Schicht), in der zweiten Augusthälfte und in der ersten Septemberhälfte (Laubbäume - in großen Mengen).

Boletus retikuliert (Boletus reticulatus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Ende Mai - Oktober

Wachstum: einzeln oder in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Die Kappe ist zunächst halbkugelförmig, später stark konvex.

Der Stiel verjüngt sich nach oben, bräunlich, bedeckt mit einem helleren, groben Netzmuster. Die Haut ist hellbraun, matt, samtig, trocken.

Das Fruchtfleisch ist dicht, weiß, mit einem Pilzgeruch und einem süßlichen oder nussigen Geschmack. Die röhrenförmige Schicht ist locker oder haftet mit einer Kerbe, zuerst weiß, dann grünlich-gelb. Die Poren sind klein, gerundet

Es wird genauso verzehrt und geschätzt wie der Steinpilz.

Ökologie und Verbreitung:

Wächst in leichten Laubwäldern, normalerweise unter Eichen und Buchen. Bevorzugt trockene alkalische Böden. Häufiger in bergigen und hügeligen Gebieten zu finden. Auf dem Territorium Russlands befindet es sich im Krasnodar-Territorium.

Parasitäres Schwungrad (Boletus parasiticus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Jahreszeit: Sommer - Herbst

Wachstum: in Gruppen

Beschreibung:

Die röhrenförmige Schicht ist absteigend, 3-7 mm dick, die Poren sind zitronengelb bis rostbraun, breit. Die Kappe ist konvex, leicht ölig, die Farbe ist gelb bis ockerbraun.

Das Fruchtfleisch ist hellgelb.

Das Bein ist fest und zylindrisch.

Der Pilz ist essbar, schmeckt aber schlecht.

Ökologie und Verbreitung:

Wächst auf lebenden Fruchtkörpern von Pseudo-Regenmänteln (Sklerodermie). In Europa und im Osten Nordamerikas vertrieben. Es ist selten.

Pulverförmiges Schwungrad (Boletus pulverulentus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: August - September

Wachstum: in Gruppen und einzeln

Beschreibung:

Die Kappe ist zuerst halbkugelförmig, dann konvex, Brauntöne, im nassen Zustand klebrig-schleimig.

Das Bein ist fleischig, kräftig, oben gelb, unten rostbraun.

Das Fruchtfleisch ist fest, gelb und wird auf dem Schnitt schnell dunkelblau.

Die röhrenförmige Schicht ist bei älteren Exemplaren gelb, gelbbraun.

Der Pilz ist essbar, unterscheidet sich aber nicht in seinem besonderen Geschmack.

Ökologie und Verbreitung:

Wächst in Laub- und Mischröhrenwäldern (oft mit Eiche, Fichte). Relativ selten. Es kommt hauptsächlich in warmen Regionen (Kaukasus, Fernost) vor.

Unten finden Sie eine Beschreibung von Röhrenpilzen mit einem weißen Hymenophor.

Beispiele für Röhrenpilze mit einem weißen Hymenophor

Winterpolypore (Polyporus brumalis).

Familie: Polyporös (Polyporaceae)

Saison: Mai - Dezember

Wachstum: in kleinen Gruppen und einzeln

Beschreibung:

Das Fruchtfleisch ist elastisch, im Bein ist es dicht, später ist es ledrig, weißlich oder gelblich. Das Hymenophor ist kleinröhrenförmig, entlang des Beins absteigend, weiß, später cremefarben.

Das Bein ist fest, samtig, grau-gelb, braun-kastanienbraun.

Die Kappe ist flach-konvex, manchmal mit einer Vertiefung, gelbbraun, bräunlich, graubraun.

Young Caps können gekocht gegessen werden.

Ökologie und Verbreitung:

Dieser röhrenförmige Pilz mit einem weißen Hymenophor wächst auf im Boden eingetauchten Zweigen sowie auf Stämmen, Wurzeln und Stümpfen von Weiden, Birken, Erlen, Ebereschen, Haselnüssen und anderen Laubbäumen.

Schuppige Polypore (Polyporus squamosus).

Familie: Polyporös (Polyporaceae)

Saison: Mitte Mai - Ende August

Wachstum: einzeln und in Gruppen; Mehrere Kappen werden fächerförmig und gekachelt

Beschreibung:

Die Kappe ist zunächst reniform, später niedergeschlagen, fleischig, manchmal an der Basis niedergedrückt. Das Hymenophor ist leicht, porös und hat große eckige Zellen.

Der Stiel ist exzentrisch, dicht, von oben - leicht, netzartig bis zur Basis - schwarzbraun.

Das Fruchtfleisch ist dicht, elastisch, mit einem pudrigen Geruch, später fest, zäh.

Die Oberfläche der Kappe ist hell, grau-gelblich mit großen braunen Schuppen.

Der Pilz ist in jungen Jahren essbar. Es wird frisch (nach längerem Kochen), gesalzen, eingelegt verwendet.

Ökologie und Verbreitung: Wächst in Laubwäldern und Parks auf lebenden und geschwächten Bäumen (häufiger auf Ulmen).

Zunderpilz (Polyporus umbellatus).

Familie: Polyporös (Polyporaceae)

Saison: Anfang Juli - Oktober

Wachstum: Single

Beschreibung:

Die Kappe ist flach-konvex, in der Mitte niedergedrückt, hellocker, später bräunlich. Das Hymenophor ist röhrenförmig, bis zum Stiel absteigend, weiß.

Der Fruchtkörper mit einem Gewicht von bis zu 4 kg, abgerundet, wiederholt in Blütenblattkappen mit einem gemeinsamen kurzen leichten Stiel verzweigt.

Fleisch: weiß, fest, faserig, härtet mit dem Alter aus.

In jungen Jahren essbar.

Ökologie und Verbreitung:

Dies ist ein weiterer Pilz, der zum Rohr gehört. Sie wächst in Misch- und Laubwäldern am Fuße alter Laubbäume (Eiche, Birke, seltener Ahorn, Linde), auf jungem Wachstum und um ihn herum, auf Stümpfen, verrottendem Holz und um ihn herum, auf dem Boden. Selten; im Roten Buch von Russland aufgeführt.

Polyporus varius.

Familie: Polyporös (Polyporaceae)

Saison: Ende Juni - Oktober

Wachstum: einzeln und in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Die Kappe ist häufiger trichterförmig, dünnhäutig, hellweiß oder gelbbraun, hellt sich mit dem Alter auf. Das Hymenophor ist kleinröhrenförmig, weiß und verläuft entlang des Beins.

Fleisch: weißlich, ledrig, später holzig.

Das Bein ist fest, der untere Teil ist stark durch eine dunkle samtige Zone begrenzt.

Ungenießbar aufgrund der festen Konsistenz des Zellstoffs.

Ökologie und Verbreitung:

Es wächst auf Stümpfen, in Wäldern, in Parks, Laubbäumen (Birke, Erle, Weide, Linde, Eiche, Esche), selten auf lebenden Bäumen. Es ist selten.

Im letzten Abschnitt des Artikels erfahren Sie, was andere Röhrenpilze sind.

Andere röhrenförmige Pilze

Gyroporus blau (Gyroporus cyanescens).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Ende Juli - September

Wachstum: Single

Beschreibung:

Das Fruchtfleisch ist spröde, weiß oder cremig, in der Pause bekommt es eine charakteristische kornblumenblaue Farbe, der Geschmack und Geruch sind angenehm.

Die Kappe ist strohgelb, bräunlich gelb oder graubraun und wird beim Drücken blau. Die Haut ist matt, samtig, trocken. Beim Drücken auf die Röhrchen bleiben blaue Flecken zurück. Die Röhrchen sind frei, 5-10 mm lang, weiß und werden mit zunehmendem Alter gelb. Die Poren sind klein und gerundet.

Das Bein ist an der Basis verdickt, zunächst mit einer baumwollartigen Füllung, mit dem Alter bilden sich Hohlräume.

Köstlicher Speisepilz. Verwendet frisch, getrocknet, gesalzen und eingelegt.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Birke. Wächst in leichten Laub- und Mischwäldern. Bevorzugt sandige Böden. Sehr selten in Russland, im Roten Buch aufgeführt.

Steinpilzeiche (Leccinum quercinum).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juni - Ende September

Wachstum: in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Die Kappe ist halbkugelförmig oder kissenförmig.

Das Fleisch ist weiß mit braungrauen Flecken, dicht, fast schwarz im Schnitt. Die Haut ist braunbraun mit einem orangefarbenen Farbton, der leicht am Rand der Kappe hängt. Die röhrenförmige Schicht ist eng haftend, 2-3 cm dick, bräunlich.

Der Stiel ist an der Basis leicht verdickt, mit kleinen rotbraunen Schuppen.

Köstlicher Speisepilz. Verwendet frisch, getrocknet, gesalzen und eingelegt

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Eiche. In den Wäldern der nördlichen gemäßigten Zone verteilt.

Gemeiner Steinpilz (Leccinum scabrum).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Ende Mai - Mitte Oktober

Wachstum: einzeln und in Gruppen

Beschreibung:

Stängel zur Basis hin leicht verbreitert, dicht, längs faserig, weißlich mit dunkelgrauen oder schwarzbraunen Längsschuppen.

Die Kappe ist konvex, bei der Reife kissenförmig, trocken, matt, braun.

Das Fruchtfleisch ist in jungen Jahren leicht, dicht, zart, später - locker, wässrig, steif im Stiel. Die röhrenförmige Schicht ist locker, feinporig, leicht, wird mit zunehmendem Alter grau und wird konvex.

Schöner Speisepilz. Wird in Suppen und Hauptgerichten (nach dem Kochen) verwendet, getrocknet, gefroren, gesalzen und eingelegt. Es wird normalerweise während der Verarbeitung dunkler. Es ist besser, junge feste Pilze zu sammeln (alte zerknittern beim Transport stark).

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Birke. Wächst in Laub- und Mischwäldern (mit Birkenwäldern), Wäldern, jungen Birken im Gras.

Schachobbok (Leccinum tesselatum).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juni - September

Wachstum: einzeln oder in Gruppen

Beschreibung:

Die Kappe ist halbkugelförmig und dann kissenförmig.

Das Fruchtfleisch ist hellgelb, wird im Schnitt rot und dann schwarz. Die Haut ist trocken, gelbbraun und weist häufig Risse auf. Die röhrenförmige Schicht von 1,5 bis 2,5 cm Dicke, zitronengelb, färbt sich beim Pressen lila-braun.

Das Bein ist klaviert, gelblich mit ockergelben Schuppen.

Ein Speisepilz , frisch gegessen, getrocknet und eingelegt. Beim Trocknen wird es schwarz.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Eiche und Buche. Wächst in Laubwäldern. In warmen Regionen Europas verbreitet, kommt es in Russland im Kaukasus vor.

Gallenpilz (Tylopilus felleus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juni - Oktober

Wachstum: einzeln oder in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Die Kappe ist konvex, kissenförmig. Die röhrenförmige Schicht haftet zuerst weiß, später - schmutzig rosa. Die Haut ist trocken, leicht kurz weichhaarig, später - glatt, gelbbraun, seltener kastanienbraun.

Das Bein ist klaviert, zur Basis hin verbreitert, gelblich-ockerfarben mit einem bräunlich-braunen Netzmuster.

Das Fruchtfleisch ist weiß, geruchlos, hat einen bitteren Geschmack oder einen brennenden Nachgeschmack, ist im Schnitt leicht rosa und wird sehr selten wurmig.

Dieser Kappenpilz ist aufgrund seines bitteren Geschmacks ungenießbar.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Nadel- und Laubbäumen. Häufiger in Nadelwäldern auf sauren, fruchtbaren Böden, oft an den Basen von Bäumen, manchmal auf faulen Stümpfen. In der gesamten Waldzone verteilt.

Ziege (Suillus bovinus).

Familie: Ölig (Suillaceae)

Saison: Anfang Juli - Oktober

Wachstum: einzeln und in Gruppen

Beschreibung:

Röhrenschicht: schwach absteigend, großporig, mit Alter - konvex, bräunlich-gelblich. Bein, verengt, oft gebogen, dicht, glatt, von der gleichen Farbe wie die Kappe.

Das Fruchtfleisch ist dicht, elastisch, altersgummiartig, gelblich und färbt sich manchmal rosa im Schnitt.

Die Kappe ist konvex, dann flach, glatt, klebrig, bräunlich.

Speisepilz von geringer Qualität. Es wird frisch (nach dem Kochen), gesalzen und eingelegt verzehrt.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza hauptsächlich mit Kiefer. Kommt in Nadelwäldern unter Beteiligung von Kiefern auf sauren, nahrhaften Böden an feuchten Orten, in der Nähe von Straßen, auf Sphagnum-Mooren vor.

Granulat Butterdose (Suillus granulatus).

Familie: Ölig (Suillaceae)

Saison: Juni - November

Wachstum: einzeln oder in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Die Kappe ist halbkugelförmig und dann kissenförmig. Die Haut ist glatt, schleimig, rotbraun, später ockerbraun.

Das Bein ist fest, gelblich, ohne Ring.

Das Fruchtfleisch ist fleischig, gelblich, faserig im Stiel und hat einen Pilzgeruch. Die röhrenförmige Schicht ist feinporig, haftend, gelblich, oft mit weißen Flüssigkeitstropfen

Köstlicher Speisepilz. Entfernen Sie die Schleimhaut vor dem Kochen von der Kappe.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza normalerweise mit Waldkiefer, seltener mit anderen Kiefern. Es wächst in Nadelwäldern unter Beteiligung von Kiefern, auf sandigen Böden, in Lichtungen, auf Lichtungen, entlang von Straßen.

Lärchenöl kann (Suillus grevillei).

Familie: Ölig (Suillaceae)

Saison: Juli - September

Wachstum: in Gruppen

Beschreibung:

Mit zunehmendem Alter wird die Kappe flach-konvex und dann flach. Die Haut ist klebrig, glatt, mit Schleim bedeckt, Farbe - von zitronengelb bis goldbraun; mit Mühe entfernt.

Das Fruchtfleisch ist saftig, fest faserig, gelb, bei reifen Pilzen wird es im Schnitt leicht rosa und dann braun. Über dem Ring ist das Bein aus Mesh, zitronengelb. Der Ring ist weiß oder gelblich.

Das Bein ist fest, oben körnig, die Beinfarbe entspricht der Kappe oder ist rotbraun.

Die Kappe der jungen Pilze ist kissenkonvex.

Schöner Speisepilz. Erfordert das Kochen. Es ist am leckersten eingelegt, es wird auch frisch (in Suppen, gebraten) und gesalzen verwendet.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Lärche. Es wächst in Wäldern mit Lärchen, in Plantagen, Obstgärten, manchmal finden sich Fruchtkörper weit entfernt vom Wirtsbaum. Bevorzugt saure, reiche Böden.

Gemeinsame Butterdose (Suillus luteus).

Familie: Ölig (Suillaceae)

Saison: Ende Juni - Mitte Oktober

Wachstum: in Gruppen

Beschreibung:

Die röhrenförmige Schicht haftet an, ist schwach abfallend, die Poren sind gelblich, olivgelb, klein, eckig gerundet, werden beim Drücken braun. Die röhrenförmige Schicht wird anfänglich mit einem gelblichen Membranschleier verschlossen. Die Haut ist schleimig, trennt sich leicht vom Fruchtfleisch, die Farbe ist von braun bis braunoliv.

Das Fruchtfleisch in der Kappe ist saftig, weißlich oder gelblich, an der Basis des Stiels rostbraun. Der Ring ist bräunlich.

Der Stiel ist fest, in Längsrichtung faserig, weißlich. Die Hülle der jungen Pilze ist weiß.

Es gilt als das leckerste unter den Butter. Beim Beizen ist es besser, die Schleimhaut von der Kappe zu entfernen.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Kiefer. Wächst in leichten Nadelbäumen, normalerweise jungen Kiefernwäldern und Pflanzungen, im Gras, an den Rändern, an den Straßenrändern. Bevorzugt sandigen Boden und Orte mit guter Beleuchtung.

Schafspilz (Albatrellus ovinus).

Familie: Albatrellaceae

Saison: Juli - Oktober

Wachstum: in großen Gruppen selten einzeln

Beschreibung:

Die Kappe ist fleischig, trocken, mit einer unebenen holprigen Oberfläche, Farbe von weiß bis grau-braun.

Das Fruchtfleisch ist dicht, spröde, weiß, färbt sich im trockenen Zustand gelb und riecht nach Seife.

Stängel glatt, fest, manchmal exzentrisch, zur Basis hin verengt, Farbe von weiß bis hellbraun. Röhrenförmige Schicht stark am Stiel absteigend, 1-2 mm lang, weiß oder gelblich.

Es werden nur junge Kappen gegessen (nach dem Kochen). Kann bei manchen Menschen zu Magen-Darm-Störungen führen.

Ökologie und Verbreitung:

Es wächst auf dem Boden unter Fichten in trockenen Nadel- und Mischwäldern, in Lichtungen, Lichtungen, Waldrändern und entlang von Straßen.

Pfefferpilz (Chalciporus piperatus).

Familie: Boletaceae (Boletaceae)

Saison: Juli - Oktober

Wachstum: einzeln oder in kleinen Gruppen

Beschreibung:

Das Fruchtfleisch ist locker, gelblich, schwefelgelb im Stiel, im Schnitt leicht gerötet, mit einem pfefferigen Geschmack.

Der Hut ist glatt, leicht klebrig, Brauntöne. Die Haut wird nicht von der Kappe entfernt. Die röhrenförmige Schicht haftet oder fällt ab, die Poren sind rotbraun, groß und eckig.

Das Bein ist fest, dicht, spröde, die Farbe entspricht der der Kappe.

Wird als ungenießbar angesehen, kann aber in kleinen Mengen als heißes Gewürz verwendet werden. gekocht und gekocht verleiht dem Gericht eine milde Bitterkeit.

Ökologie und Verbreitung:

Bildet Mykorrhiza mit Kiefer. Es wächst in Nadelwäldern unter Beteiligung von Kiefern, seltener in Fichten-, Misch- und Laubwäldern.