Bedingt essbarer Milchpilz: Foto und Beschreibung der gewöhnlichen, verblassten und orangefarbenen Milch

Millechnik ist ein bedingt essbarer Pilz der Familie Russula. Milchpilze verdanken ihren Namen dem Inhalt von Gefäßen mit milchigem Saft im Fruchtfleisch, der herausfließt, wenn der Fruchtkörper beschädigt wird. Bei älteren Exemplaren und in der Trockenzeit trocknet der Milchsaft aus und kann fehlen.

Unten werden Sie zu einem Foto und einer Beschreibung des Milchpilzes verschiedener Arten eingeladen (verblasst, gewöhnlich, orange, braun, bräunlich, hygrophor, scharf, scharf, orange und verkümmert).

Gemeiner Lactarius des Pilzes und sein Foto

Kategorie: bedingt essbar.

Lactarius trivialis Kappe (Durchmesser 5-22 cm): auch bei trockenem Wetter glänzend, mit dunklen Ringen. Ändert Farbe und Form je nach Alter des Pilzes: Bei jungen Pilzen ist es dunkel und grau, eher konvex; in alten, lila und braun und dann ocker oder gelb, flacher und sogar depressiv. Dicht, vielleicht mit kleinen Grübchen. Die Kanten sind gewellt, gekrümmt, oft nach innen gewellt.

Stängel (Höhe 4-10 cm): hellgrau oder hellocker, zylindrisch, manchmal geschwollen, aber immer hohl. Ein bisschen schleimig und klebrig.

Achten Sie auf das Foto eines gewöhnlichen Milchmanns: Die Teller sind häufig, dünn (gelegentlich breit), meist gelb oder cremefarben, mit rostigen Flecken.

Fleisch: dick und zerbrechlich. Meistens weiß, aber unter der Haut selbst bräunlich und an der Basis rot. Milchsaft ist sehr bitter, bei Wechselwirkung mit Luft verfärbt er sich gelb oder leicht grünlich. Hat einen eigenartigen Geruch, der an Fisch erinnert.

Doppel: keine.

Wenn es wächst: von Mitte Juli bis Ende September.

Wo es zu finden ist: In feuchten Gebieten und Tiefland aller Arten von Wäldern, meist in der Nähe von Kiefern, Fichten und Birken. Versteckt sich in dichtem Gras oder Moos. Der gewöhnliche Milchmann hat keine Angst vor Schädlingen.

Essen: frisch oder gesalzen, vorab eingeweicht, um die Bitterkeit zu beseitigen. Beim Kochen ändert sich die Farbe in leuchtendes Gelb oder Orange. Es ist sehr beliebt bei Vorbereitungen für Hausfrauen in Finnland.

Anwendung in der traditionellen Medizin: nicht anwendbar.

Andere Namen: Gladysh, Aldershanka, Nistkasten, gelber Nistkasten, grauer Klumpen.

Verblasst milchig: Foto und Anwendung

Kategorie: bedingt essbar.

Verblasste Lactarius-Kappe (Lactarius vietus) (Durchmesser 4-9 cm): grau, lila, lila oder graubraun, verblasst schließlich zu weiß oder grau. Leicht konvex oder ausgestreckt. Das Zentrum ist leicht niedergedrückt, aber mit einem leichten Tuberkel und ist normalerweise dunkler als die Ränder, zur Innenseite hin gewellt. Die Oberfläche ist oft uneben. Es fühlt sich klebrig und feucht an, mit klebrigen Zweigen oder Blättern.

Wie Sie auf dem Foto sehen können, hat der verblasste Milchmann ein gleichmäßiges, manchmal leicht gebogenes Bein. Seine Höhe beträgt 5-9 cm. Die Farbe ist weiß oder hellbraun, heller als die Kappe. Die Form ist zylindrisch.

Teller: dünn, schmal und sehr häufig. Creme oder ockerfarben, grau an der Stelle der Depression.

Fleisch: weiß oder grau, mit einem scharfen milchigen Saft. Dünn, sehr zerbrechlich.

Doppel: keine.

Wenn es wächst: von Mitte August bis Anfang Oktober.

Wo zu finden: in Laub- und Mischwäldern, besonders in der Nähe von Birken. Bevorzugt feuchte und sumpfige Orte.

Die Verwendung von verblasstem Lactarius beim Kochen ist begrenzt - da das Pilzfleisch sehr dünn ist, ist es nicht sehr beliebt. Nur die größten Exemplare werden gesalzen und eingelegt.

Anwendung in der traditionellen Medizin: nicht anwendbar.

Andere Namen: träge milchig, Sumpfwelle.

Speisepilz bräunlich milchig

Kategorie: bedingt essbar.

Die Kappe des bräunlichen Lactarius (Lactarius fuliginosus) (Durchmesser 5-12 cm): braune oder dunkle Schokolade, zerbrechlich, ändert ihre Form von konvex zu stark depressiv. Die Kanten sind normalerweise gebogen. Samtig anzufassen.

Stiel (Höhe 5-11 cm): weiß oder hellbraun, aber an der Basis immer weiß. Zylindrisch, samtig anzufassen.

Klingen: häufig, rosa oder ocker.

Fleisch: zerbrechlich und weißlich, wird beim Schneiden und bei Kontakt mit Luft rosa. Hat einen scharfen, aber nicht bitteren Geschmack, frisch geschnittener Pilz hat ein ausgeprägtes Fruchtaroma.

Doppel: brauner Lactarius (Lactarius lignyotus) mit dunklerer Kappe und längerem Stiel.

Wenn es wächst: von Anfang Juli bis Mitte September in den Wäldern Europas.

Wo es zu finden ist: In Laubwäldern neben Eichen und Buchen.

Bräunlicher Milchpilz gilt als essbar, da er häufiger gegessen wird als andere Arten. Dieser Pilz wird getrocknet und gesalzen, jedoch nur nach sorgfältiger Temperaturbehandlung. In Russland ist es ein traditioneller Bestandteil von Gurken, und die Bewohner Westeuropas halten es für ungeeignet für den menschlichen Verzehr.

Anwendung in der traditionellen Medizin: nicht anwendbar.

Andere Namen: rußig milchig, dunkelbraun milchig.

Brauner milchiger Pilz

Kategorie: bedingt essbar.

Kappe der braunen Milch (Lactarius lignyotus) (Durchmesser 3-9 cm): dunkle Kastanie oder schwarzbraun. Bei jungen Pilzen ist es konvex, oft mit einem kleinen Tuberkel in der Mitte. Im Laufe der Zeit wird es niedergeschlagen und später depressiv. Samtig im Griff, gelegentlich mit ein paar Falten. Die Kanten sind immer gewellt und leicht kurz weichhaarig.

Bein (Höhe 4-10 cm): fest und fest, zylindrisch, oft von der gleichen Farbe wie die Kappe oder etwas heller. Samtig anzufassen.

Platten: breit, fest an der Kappe befestigt. Normalerweise weiß, bei alten Pilzen leicht gelblich, unter Druck bekommen sie eine deutliche rötliche Färbung.

Fleisch: weiß oder hellgelb, wird beim Schneiden rötlich. Milchsaft ist wässrig und nicht ätzend. Es gibt keinen ausgeprägten Geruch und Geschmack, obwohl fast alle verwandten Pilze ein angenehmes Aroma haben.

Doppel: harzschwarz (Lactarius picinus) und bräunlich (Lactarius fuliginosus). Harzschwarz zeichnet sich jedoch durch einen extrem ätzenden Milchsaft und eine hellere Beinfarbe aus, und bräunlich wächst ausschließlich in Laubwäldern.

Wenn es wächst: von Anfang August bis Ende September in den Ländern des eurasischen Kontinents mit gemäßigtem Klima und im asiatischen Teil Russlands.

Wo es zu finden ist: Die braune Milch kann auf sauren Böden von Nadelwäldern gefunden werden.

Essen: ausschließlich Kappen (die Beine sind sehr hart), die normalerweise gesalzen oder eingelegt sind.

Anwendung in der traditionellen Medizin: nicht anwendbar.

Andere Namen: Moormilchpilz, holzig milchig.

Essbarer Pilz Hygrophoroid Lactarius (Lactarius Hygrophoroides)

Kategorie: essbar.

Hut (Durchmesser 4-10 cm): überwiegend braune Farbe, manchmal braun oder rötlich gefärbt. Bei jungen Pilzen ist es leicht konvex oder flach, und bei älteren Pilzen ist es leicht depressiv. Bei Berührung trocken.

Bein des hygrophoroidalen Lactarius (Lactarius hygrophoroides) (Höhe 3-8 cm): dicht, etwas leichter als die Kappe.

Teller: absteigend und selten, weiß oder hell cremefarben.

Fruchtfleisch: sehr spröde, weiß, mit weißem Milchsaft.

Doppel: rotbrauner Milchpilz (Lactarius volemus), bei dem der milchige Saft im Gegensatz zum Hygrophoroid seine Farbe von weiß nach bräunlich ändert.

Wenn es wächst: von Ende Juni bis Mitte Oktober in gemäßigten Ländern des eurasischen Kontinents.

Wo es zu finden ist: Die hygrophore Milch ist nur in Laubwäldern zu finden, meist neben Eichen.

Essen: gebraten, gesalzen und eingelegt.

Anwendung in der traditionellen Medizin: nicht anwendbar.

Milchsäurepilz (Lactarius pyrogalus)

Kategorie: bedingt essbar.

Hut (Durchmesser 4-7 cm): vom Fleisch bis zur Olive oder Sahne. Bei jungen Pilzen ist es mit einer ausgeprägten Spitze abgerundet, bei reifen Pilzen ist es konkav mit leicht gewellten Rändern. Bedeckt mit Schleim, dessen Menge bei nassem Wetter und nach Regen deutlich zunimmt.

Bein (Höhe 3-7 cm): Farbe ähnlich der Kappe, dicht und leicht verengt. Ältere Pilze können völlig hohl sein.

Teller: hellgelb, spärlich und dick.

Fleisch: feste, cremefarbene oder hellgraue Farbe. Wenn es zerbrochen ist, riecht es sehr angenehm nach Pilzen. Der Geschmack ist scharf, weshalb der Pilz seinen Namen bekam.

Die Zwillinge der Milchsäure (Lactarius pyrogalus): blasser Lactarius (Lactarius vietus), Hainbuche (Lactarius circellatus), neutral (Lactarius quietus) und scharf (Lactarius acris). Der verblasste kann durch den violetten Farbton der Kappe und des benachbarten Baumes (wächst unter Birken) unterschieden werden, und die Hainbuche wächst ausschließlich unter Hainbuchen. Ein neutraler Lactarius hat einen stechenden Geruch und eine dunklere Kappenfarbe. Der scharfe Saft hat einen milchigen Saft, der in der Luft rot wird, während der Saft des brennenden roten Milchs weiß oder hellgelb ist und nicht dunkler wird.

Die stechende Milchmilch wächst von Mitte August bis Anfang Oktober in vielen Ländern Europas und Asiens.

Wo kann man es finden: in Laubwäldern, meist in der Nähe von Haselnüssen oder dichten Büschen. Bevorzugt beleuchtete Waldflächen. Im dunklen und feuchten Tiefland werden Sie niemals eine brennende Milchmilch finden.

Essen: nur in gesalzener Form.

Anwendung in der traditionellen Medizin: nicht anwendbar.

Andere Namen: brennende Milch, Gartenmilch.

Orange milchiger Pilz und sein Foto

Kategorie: bedingt essbar.

Orange Lactarius Kappe (Lactarius mitissimus) (Durchmesser 4-12 cm): normalerweise orange oder tiefe Aprikosenfarbe, sehr dünn. Bei jungen Pilzen ist es leicht konvex oder flach und ändert sich schließlich in trichterförmig.

Bein (Höhe 3-11 cm): zylindrisch, einfarbig mit Kappe. Bei jungen Pilzen ist es dicht, wird mit der Zeit oft hohl.

Teller: nicht sehr häufig, cremefarben.

Wenn Sie sich das Foto des orangefarbenen Milchmanns genau ansehen, sehen Sie leuchtend rote Flecken auf seinen Tellern.

Fleisch: fest, normalerweise hellorange. Hat keinen ausgeprägten Geruch und Geschmack.

Doppel: junge bräunliche Wolfsmilch (Lactarius fuliginosus), aber sie hat eine dunklere Kappenfarbe und einen langen Stiel.

Wenn es wächst: von Mitte Juli bis Anfang Oktober in gemäßigten Ländern des eurasischen Kontinents.

Wo kann man es finden: Der nicht ätzende Müller wird von Pilzsammlern in Wäldern verschiedener Arten gefunden, normalerweise neben Eichen, Fichten und Birken. Es kann sich sehr tief in Moosstreu vergraben.

Essen: normalerweise gesalzen oder eingelegt.

Anwendung in der traditionellen Medizin: nicht anwendbar.

Andere Namen: nicht ätzender Milchmann.

Bedingt essbarer milchiger Pilz verkümmert

Kategorie: bedingt essbar.

Lactarius tabidus Hut (Durchmesser 3-7 cm): rot, orange oder gemauert. Bei jungen Pilzen ist es konvex und hat einen kleinen Tuberkel in der Mitte, bei reifen Pilzen ist es ausgebreitet oder sogar leicht niedergedrückt.

Bein (Höhe 2-6 cm): eine Farbe oder etwas heller als die Kappe.

Achten Sie auf das Foto des Milchpilzes in jungen Jahren - sein Bein ist leicht locker, mit der Zeit wird es völlig hohl.

Teller: eher selten, die gleiche Farbe wie die Kappe, aber etwas heller.

Fleisch: weiß oder leicht gelblich, mit einem scharfen Geschmack. Milchsaft ist ebenfalls weiß, verdunkelt sich jedoch beim Trocknen merklich.

Doppel: Röteln (Lactarius subdulcis), deren milchiger Saft seine Farbe nicht ändert.

Wenn es wächst: von Mitte Juli bis Anfang September.

Wo Sie finden können: Der verkümmerte Milchmann wird von Pilzsammlern an feuchten Orten mit Laub- und Mischwäldern getroffen.

Essen: nur gebraten.

Anwendung in der traditionellen Medizin: nicht anwendbar.

Andere Namen: sanfter Milchmann.